31. Januar 2011
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17:16
Krank im Urlaub? Machen Sie sich keine Sorgen, denn dafür gibt es ja den ADAC. Ganz egal, wo auch der Schuh drückt - der ADAC ist sofort zur Stelle! Um diese Message glaubhaft zu verbreiten, haben sich die Werbeplaner etwas einfallen lassen: Ziel der Kampagne war es offensichtlich, möglichst viele Banner nächst Nachrichten über seltene Urlaubsunfälle zu platzieren. Ob die User durch solche Werbeplatzierungen generell noch Lust auf Urlaub haben, bleibt bis zur Hochsaison abzuwarten.
Published by Ad-Vokat
21. Januar 2011
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17:40
Deutschland steht unter Schock: Ausgerechnet bei "Wetten, dass...?" hat sich der tragische Unfall ereignet, bei dem sich Samuel Koch so schwer verletzte, dass er im Koma lag. Dank der rechts platzierten Anzeige wissen wir jedoch, dass man sogar Lähmungen mit Omis Hausmitteln behandeln kann!
Gegen peinlich fehlplatzierte Werbeanzeigen wie diese ist leider immer noch kein Kraut gewachsen.
Published by Ad-Vokat
3. Dezember 2010
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14:26
Der Winter steht vor der Tür und auch diesmal werden wohl viele Obdachlose der eisernen Kälte erliegen. Da fragt man sich schon, warum sie nicht umziehen, wo es doch so einfach ist einen Umzug über das Internet zu planen.
Bleibt zu hoffen, dass es den verantwortlichen Werbetreibenden beim Anblick dieser Fehlplatzierung eiskalt den Rücken heruntergelaufen ist.
Published by Ad-Vokat
23. November 2010
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17:46
Für lange Zeit haben die Dachauer und Flossenbürger geschwiegen, gelogen und verdrängt. Sie wollten sich einfach nicht mit ihrer dunklen Vergangenheit als KZ-Standorte beschäftigen. Sicher haben sie ihre Welt lieber rosa, äh lila, gemalt. Dafür ein herzliches Dankeschön!
Bedanken sollte man sich auch bei Milka - für dieses wunderschöne Beispiel von fehlplatzierter Online-Werbung.
Published by Ad-Vokat
23. November 2010
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17:41
Tja, so sind sie eben, die Frauen aus Österreich: sexy und informiert. Sogar so informiert, dass sie immer wissen, wie man sich richtig verteidigt, wenn sie einmal im sexy Outfit von einem Vergewaltiger angegriffen werden.
Die Werbeverantwortlichen von austria.com waren scheinbar weniger informiert, sonst wären ihnen diese Bannerplatzierungen nicht unterlaufen. Unser Fazit: gar nicht sexy!
Published by Ad-Vokat
9. November 2010
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13:24
Schockierend ist der Bericht über die aktuelle Zahl der global Hungernden: 925 Mio. Menschen sind es, die weltweit mit dem Hunger zu kämpfen haben. Dabei könnte doch alles so einfach sein, wie die rechts erscheinende Werbeanzeige suggeriert. Wieso ist eigentlich noch niemand darauf gekommen Schokoriegel für den kleinen Hunger zwischendurch in der dritten Welt zu verteilen?
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9. November 2010
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13:13
Von Obi gibt es jetzt einen neuen Blog für kreative Ideen. Dort können sich Leute über Erfindungen jeglicher Art austauschen - Hauptsache selbstgemacht!
Derzeit offensichtlich auf Platz 1 der Top-Ideen: Urin als Trinkwasser. Dicht gefolgt von Kerzen aus Ohrenschmalz, Naturteppichen aus Eigenhaar...
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15. Oktober 2010
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15:27
Reich, wie an Wasser deine Flut, ist Deutschland ja an Heldenblut! - so heißt es in einer deutschen Hymne aus dem 19. Jahrhundert. So schön ist Deutschland. Wer würde da nicht mit Fleisch und Blut kämpfen, damit auch alles weiterhin so schön bleibt?
Das Blut ist den Werbeverantwortlichen von Hörzu hoffentlich ins Gesicht geschossen, sollten sie diese Fehlplatzierung bemerkt haben.
Published by Ad-Vokat
17. August 2010
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11:14
...sondern der Trinker!
So oder ähnlich müssen jene Werbetreibende gedacht haben, als sie die Kampagne für den beworbenen Rotwein gestartet haben. Wie sonst könnte man sich die peinliche Platzierung neben einer Nachricht über die erschreckenden Folgen des Alkoholgenusses erklären: Jeder zehnte Europäer stirbt am Alkohol und zahlt somit einen hohen Preis für seinen Rausch.
Bleibt nur zu hoffen, dass auch die Werbeverantwortlichen ihren Preis für die ungeschickte Platzierung bezahlen mussten.
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13. August 2010
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14:20
Schnüffeln mit Deo kann lebensgefährlich sein: Zwei Teenager waren nach dem Inhalieren der Düfte ins Koma gefallen.
Den falschen Riecher bewiesen jene, die das unheilbringende Produkt ungeniert neben dieser Schock-Nachricht platzierten. "Frei und unbeschwert" fühlten sich die Schnüffler nach ihrer Tat. Dies kann man von den Rezipienten dieser Werbeanzeige freilich nicht behaupten.
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